Astronomische Uhr

Natürlich ist so eine Anlage nicht in der Lage die Wetterbeeinflussung mit zu berücksichtigen. Soll der Betrieb bei minimalen Lichtwerten schalten und somit maximal Energie einsparen, wird sie bei schlechtem Wetter viel zu spät einschalten und zu unakzeptablen Beleuchtungsverhältnissen führen. Will man das Risiko vermeiden, geht das zwangsweise zu Lasten der Energieeinsparung, da die Anlage deutlich früher ein- und später ausgeschaltet werden müsste. Ein weiterer Nachteil liegt im dezentralen Aufbau. Jegliche Art der Neuparametrierung bedeutet einen enormen Aufwand, da jede Station einzeln angefahren werden muss.